Wer bin ich und warum tue ich, was ich tue.

Meine „Mission“, so viel wie möglich Menschen in die Lage zu versetzen, ihre Grundbedürfnisse auch im Job -Verbundenheit und Mitgestaltung- zu leben.

Als Unternehmen oder Organisation können wir den Alten Weg des Preußentums beibehalten. Hierarchien starr einhalten, Command and Control, unmündige Mitarbeitende. Kann man alles so machen, ist aber blöde.

Laut des Gallup Engagement Index 2023, entstand durch innere Kündigung ein volkswirtschaftlicher Schaden zwischen 132,6 und 167,2 Milliarden €. Das ist eine ganze Menge Geld, die sicher kein Unternehmen aus dem Fenster schmeißen möchte.

Wenn man bedenkt, das Mitarbeiterwechsel in € gemessen werden können und hier sprechen wir von 1,5 bis 2 Jahresgehälter, stellt sich mir auch hier die Frage, warum nicht in Menschen investieren. Wie es scheint, lohnt es sich definitiv. Es ist nachweislich messbar. 

Das größte und ultimativste Gut eines jeden Unternehmens sind die Mitarbeitenden, die eigenen Talente, die Experten auf der operativen Ebene. Es lohnt sich dieses Gut zu sehen, wertzuschätzen, zu respektieren und ihr know-how zu fördern und zu nutzen.

Feelgood Management ist eine Haltung und Haltung kostet am Ende des Tages nichts.

Unsere Welt befindet sich im Wandel. Diesen Wandel müssen wir mitgehen, sonst ziehen andere Länder an uns vorbei. Ich bezweifle, ob noch jemals eine drastische Erfindung wie zur Industriellen Revolution erfolgen wird. Ich denke eher nicht. Wir brauchen die Arbeit der Zukunft und die Zukunft der Arbeit, um als Unternehmen sicher aufgestellt zu sein. Und Entwicklung findet durch Wissen statt. Von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft. 

Meine Erfahrungen, aus dem Umfeld des Leistungs- und Hochleistungssports, lässt mich zuversichtlich blicken, was wir in der Lage sind zu leisten, wenn wir im Ganzen gesehen werden. Wenn alle Phasen Berücksichtigung finden, wachsen wir über uns hinaus,

Zukünftige Talente, die Generationen die in den nächsten 5 Jahren auf den Arbeitsmarkt kommen, dass sind ca. 8,5 Millionen junger Menschen in Deutschland, für diese Youngster müssen wir als Arbeitgeber interessant bleiben und werden. Ansonsten droht der Wirtschaft ein noch größerer Schaden, da der Mangel an Fachkräften weiter wachsen wird. All das können wir uns einfach nicht leisten.

Die Investition in die eigenen Mitarbeitenden lohnt sich. Und es lohnt sich definitiv, den Anspruch zu haben, bester Arbeitgeber zu sein.

Wie wäre es, wenn der Montag so schön ist, wie der Freitag? Oder wenn man auch vor Feierabend glücklich sein kann? MEGA

Als selbstständige Feelgood Managerin setze und gebe ich Impulse und begleite die Transformation. Führe Gespräche und stelle Fragen. Und davon zu Beginn, eine ganze Menge.

Eure Silke

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